Die „Volkskrankheit“ (BZÄK) Parodontitis kommt im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit an. Zum Welttag der Mundgesundheit am 20. März berichtete auch zdf.de über die „chronische Entzündung im Mundraum, die oft viel zu spät diagnostiziert wird“.
In dem Beitrag sagte Prof. Nicole Arweiler, Direktorin der Abteilung für Parodontologie der Philipps-Universität Marburg: „Rauchen ist in aller Munde, dass es eben Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördert, Schlaganfälle fördert. Aber Parodontitis ist dem sicherlich ebenbürtig. Das ist eine genauso große Gefahr.“
Zahnärzte, Internisten und Diabetologen
Zugleich mahnte Arweiler eine interdisziplinäre Zusammenarbeit an: „Ich glaube, wir müssen überall noch das
Bewusstsein stärken, nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in den verschiedenen Fachdisziplinen, bei den
Parodontologen oder Zahnärzten, bei den Internisten und den Diabetologen.“ Der Diabetologe könne Parodontitis möglicherweise früh erkennen und den Patienten zum Zahnarzt schicken.
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